Eine junge Frau beabsichtigte über eine Onlineplattform einen Kinderstuhl zu kaufen. Schnell wurde sie sich mit dem Verkäufer einig und lies sich überzeugen die Überweisung über Paypal vorzunehmen. Dabei aktivierte sie die Funktion „Freunde und Familie“.
Am nächsten Morgen stellte sie fest, dass das Profil des Verkäufers mittlerweile gesperrt war. Sie forderte von ihm ihr Geld zurück, hatte allerdings keinen Erfolg.
Des Weiteren kam es zu einem Betrug durch Pishing. Dabei schaute sich ein Mann aus Gommern in einer anderen Stadt ein Auto an. Er entschied sich das Auto zu kaufen und kommunizierte dies dem Verkäufer. Daraufhin erhielt er eine E-Mail, in welcher er gebeten wurde, dass Geld sofort zu überweisen, es gebe mehrere Interessenten.
Der Mann tat dies per Sofortüberweisung. Im Nachhinein stellte man fest, dass die E-Mail nicht vom Verkäufer und die angegebene Kontonummer eine andere war.
Jeden Tag passieren eine Vielzahl solcher Betrügereien. Vergewissern sie sich im Vorfeld über Bewertungen anderer Nutzer zum Verkäufer und seien sie kritisch. Überlegen sie sich gut ob sie die Funktion „Freunde und Familie“ oder eine Sofortüberweisung nutzen, in beiden Fällen haben sie schlechte Chancen ihr Geld wieder zu sehen. (PM PolJL)
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