Donnerstag, 3. Oktober 2024
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    Attraktiver Regionalverkehr macht Sachsen-Anhalt als Wohn- und Arbeitsort interessanter

    Sachsen-Anhalt verbessert den Regionalverkehr. Verkehrsministerin Lydia Hüskens hat am Mittwoch (14. Februar) kommende Neuerungen im Land informiert. Dazu erklärt der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Maximilian Gludau:

    „Der Landtag hat mit dem Beschluss des Haushaltes 2024 für dieses und die kommenden Jahre deutlich mehr Mittel für die Förderung des Schienenpersonennahverkehrs (SPNV) auf den Weg gebracht. Ich freue mich, dass sich das auf einigen wichtigen Verbindungen auch im Fahrplan sichtbar wird. Gerade die bessere Anbindungen in Richtung Berlin macht Sachsen-Anhalt als Wohn- und Arbeitsort für Pendler sehr viel interessanter. Insgesamt wird der Umstieg auf den öffentlichen Nahverkehr für die Menschen in Sachsen-Anhalt mit dem kommenden Fahrplanwechsel deutlich attraktiver. 

    Ich hoffe freilich, dass sich auch die intensiven Bemühungen des Verkehrsministeriums und der Nasa um Angebotsverbesserungen für den Landessüden in Richtung Leipzig und Gera bei den benachbarten Ländern, am besten in Form einer S-Bahn-Anbindung von Zeitz, möglichst bald Erfolg haben werden.“

    Hintergrund: Mit dem kommenden Fahrplanwechsel im Dezember 2024 kommt die zusätzliche S-Bahn-Linie S 11. Sie verbindet Querfurt, Müchel, Braunsbedra, Merseburg und Halle. Außerdem ist vorgesehen, die Kapazität auf der Strecke Stendal-Berlin, inklusive Direktverbindungen zwischen Stendal und Berlin, zu erhöhen (bereits ab Sommer 2024). Außerdem wird ein durchgehender Stundentakt zwischen Burg, Magdeburg und Braunschweig eingeführt. (PM FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt)

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