„Es gab und gibt keinen Grund, das erfolgreiche Deutschlandticket in Frage zu stellen. Daran haben die beiden liberalen Verkehrsminister Volker Wissing im Bund und Lydia Hüskens in Sachsen-Anhalt auch nie einen Zweifel gelassen. Immerhin wurde mit dem einfachen, digitalen und deutschlandweit gültigen Ticket die größte ÖPNV-Reform seit langem auf den Weg gebracht und für die Bürgerinnen und Bürger ein zusätzliches Mobilitätsangebot geschaffen. Es ist gut, dass Bund und Länder sich nun auf weitere Schritte zur Finanzierung geeinigt haben.
Die überflüssige Debatte um das Deutschlandticket ist damit beendet. Nun muss der Fokus darauf gerichtet werden, Angebot und Qualität im ÖPNV auch in Sachsen-Anhalt kontinuierlich zu steigern. Das ist entscheidend. Denn das Deutschlandticket allein wird gerade im ländlichen Raum nicht reichen, um die Menschen dauerhaft und in deutlich größerer Zahl als heute für den ÖPNV zu begeistern.“ (PM FDP-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt)