Mit 35:24 (18:7) gegen den Handball Sport Verein Hamburg feiert der SC Magdeburg den nächsten Heimsieg in der GETEC Arena.
Gibt es eine perfekte Antwort? Der SC Magdeburg gab sie an diesem Sonntagnachmittag. Und das auch für Janus Smarason, der heute leider nicht zum Kader gehörte. Im Gegensatz noch zum Berlin-Spiel lief die Magdeburger Offensive heute wieder gewohnt rund und schnell ging der SCM mit 3:0 (5.) in Führung.
Hamburg hatte dieser heute überraschend wenig entgegenzusetzen und tat sich zudem gegen die stabile Magdeburger Deckung sowie den starken Nikola Portner schwer.
Beim Stand von 8:2 (Tim Hornke, 14.) griff HSV-Coach Torsten Jansen daher zur ersten Auszeit. Doch der SCM war heute einfach zu stark. Nach 20 Minuten traf Omar Ingi Magnusson per Strafwurf bereits zum 12:4. Die grün-rote Abwehr ließ wenig zu und zwang die Hanseaten zu Würfen aus der Distanz, die Nikola Portner zumeist parierte. Mit einer fantastischen Führung von 18:7 ging es in die Pause.
Auch nach Wiederanpfiff war das Offensivfeuerwerk des Champions-League-Siegers kaum zu stoppen. Fünf Minuten waren gespielt, als Oscar Bergendahl auf 21:8 erhöhte (35.). Es lief und lief und lief, nahezu alles, was der SCM anfasste, wurde zu Gold. Zehn Minuten vor dem Ende stand ein 29:18 auf der „Aushilfs-Anzeigetafel“ – aus technischen Gründen musste heute nämlich auf eine manuelle Anzeigetafel zurückgegriffen werden.
Die Partie endete mit einem deutlichen 35:24 (18:7) für den SC Magdeburg. Stark, Jungs! (PM SCM)
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