Nach dem schweren Busunfall vom 10. Februar mit 51 Verletzten kann ein technischer Defekt am Reisebus aktuell ausgeschlossen werden.
So ist nach derzeitigem Stand der Ermittlungen davon auszugehen, dass der Fahrer des Reisebusses am Steuer eingeschlafen ist, weshalb gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen der Gefährdung des Straßenverkehrs und der Fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet wurde.
Der 57-jährige Busfahrer sowie alle weiteren 13 stationär behandelten Insassen konnten mittlerweile die Krankenhäuser wieder verlassen. Die Ermittlungen dauern an. (PM PolMD ZVAD)