Am Dienstag, den 18.04.2023 etwa zwischen 17:00 und 22:30 Uhr kam die Polizei im Bereich Reform und in unmittelbarer Nähe drei Mal zum Einsatz.
Zunächst wurde ein Jugendlicher an der Straßenbahnhaltestelle „Freibad Süd“ durch zwei Tatverdächtige mitteleuropäischen Phänotyps und jugendlichen Alters unter Vorhalt einer Glasflasche seiner Kleidung und seines Mobiltelefons beraubt.
Später in der Arnold-Zweig-Straße forderten drei Tatverdächtige mit ähnlicher Personenbeschreibung unter Vorhalt von Messern die Herausgabe von Bargeld bei einem Erwachsenen.
Der Erwachsene wehrte sich und konnte fliehen. Beide Male fahndete die Polizei im Nahbereich nach den Tatverdächtigen, ohne sie feststellen zu können.
Schließlich wurde die Polizei abermals verständigt, nachdem eine Gruppe von Jugendlichen ein Straßenschild im Holunderweg beschädigte. Ein Erwachsener intervenierte hierbei und wurde körperlich angegriffen.
Diesmal stellte die Polizei eine Personengruppe von sechs Jugendlichen im Nahbereich fest. Aufgrund der zuvor bekannt gewordenen Personenbeschreibungen ist nicht auszuschließen, dass einzelne Jugendliche aus dieser Personengruppe auch an den beiden Taten zuvor beteiligt waren. Die Polizei prüft, inwiefern dies nachzuweisen ist. Weitere Ermittlungen dauern an. (PM PolMD)
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