Mittwoch, 21. Mai 2025
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    Kriminalitätshochburgen in Deutschland – Magdeburg behält sein Abo für die Top 10

    Zu den aktuellen Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für Magdeburg erklärte gestern der Fraktionsvorsitzende der AfD, Ronny Kumpf: „Wieder einmal hat es Magdeburg auf traurige Weise in die Top 10 geschafft. Unsere Stadt bleibt Kriminalitäts-Hotspot und lässt damit unter anderem Frankfurt am Main, das Ruhrgebiet und Hamburg hinter sich.

    Auf 100.000 Einwohner kommen nicht weniger als 12.037 Straftaten. Die Wahrscheinlichkeit, dass es einen selbst erwischt, kann sich dann jeder so weit ausrechnen. Die tagtäglichen Medienberichte über Raubüberfälle, Sexualstraftaten und vieles mehr spiegeln sich einmal mehr auch in den Zahlen wider.

    Dass Zeitungen wie die ‚Volksstimme‘ immer häufiger vergessen, vollständige Täterbeschreibungen wiederzugeben, kann auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die PKS auch bezüglich der Urheber der strafbaren Handlungen eine klare Sprache spricht. So liegt der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen etwa bei Raubstraftaten bei 60 Prozent – und dabei sind Staatsangehörige von Marokko oder Algerien besonders stark vertreten.

    Der ‚südländische Phänotyp‘ eben, den manche nicht mehr nennen wollen. Dass es Halle in diesem Jahr noch schlimmer erwischt hat, ist nur ein schwacher Trost. Es zeigt vielmehr, wie sehr die irrwitzige und ideologische Politik Merkels und der Ampel unser Bundesland Sachsen-Anhalt überdurchschnittlich belastet. Ich rechne mit den üblichen Beschwichtigungen und Aussagen wie jenen, dass das alles nur gefühlt sei. Die Bürger lassen sich jedoch schon längst nicht mehr täuschen.“ (PM AfD)

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