Um 12:06 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Burg am Samstag zu einem Böschungsbrand an einer Landstraße alarmiert. Nach dem besetzen des Tanklöschfahrzeugs ging es recht zügig zur gemeldeten Einsatzstelle, bei der 10 qm Ödland brennen sollten.
Vor Ort angekommen brannten mittlerweile ca 300 qm.
Aufgrund des Windes drohte das Feuer sich weiter auszubreiten, was die Freiwillige Feuerwehr Burg durch ihr schnelles Handeln zu verhindern wusste. Das Feuer konnte schnell gelöscht und die Rückfahrt angetreten werden.
Nach dem die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt war ertönten nach zirka einer Stunde erneut die Funkmeldeempfänger. Wieder wurde ein Böschungsbrand gemeldet. Nicht weit entfernt von der ersten Einsatzstelle brannten erneut ca. 300 qm Ödland. Auch dieses Feuer konnte durch schnelles Handeln an der Ausbreitung gehindert werden.
Am Sonntag früh wurden einige Kameraden (diensthabende Schleife) durch ihre Funkmeldeempfänger geweckt. Der Grund war eine ausgelöste automatische Brandmeldeanlage. Nach einer Lageerkundung vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, denn es handelte sich um einen Fehlalarm. Nach Herstellung der Einsatzbeteitschaft konnten die Kameraden wieder zu ihren wartenden Familien. (PM Freiwillige Feuerwehr Burg)
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